Bricht in einem Gebäude Feuer aus, dann kann häufig nichts die Flammen aufhalten. Sie lassen innerhalb kurzer Zeit viel Schaden entstehen. Dabei wird nicht nur das Gebäude ein Opfer der Flammen, sondern auch die komplette fest installierte Einrichtung und Hausrat sind betroffen. Eine Feuerversicherung lohnt sich daher für jeden, ganz gleich, ob man Eigentümer eines Gebäudes oder Mieter ist. Denn durch einen Brand können die finanziellen Belastungen durchaus auch in die Hunderttausende gehen.
Die Feuerversicherung ist eine „alte“ Versicherung. Die erste gab es bereits im Jahr 1676 in Hamburg. Feuerversicherungen sind eine gute Investition, da sie die durch Brand, Explosion sowie durch Blitzschlag verursachten Schäden abdecken. Der Versicherungsnehmer genießt auch dann vollen Versicherungsschutz, wenn Brandstiftung im Spiel ist. Die Versicherung nimmt den Brandstifter nämlich in Regress, nachdem dieser überführt wurde. Bei Abschluss einer Feuerversicherung sollte darauf geachtet werden, dass diese auch die sekundären Schäden ersetzt. Diese sogenannten sekundären Schäden können zum Beispiel die Kosten für den Feuerwehreinsatz sein. Zudem fallen darunter durch Löschwasser verursachte Schäden.
Gefahr von Brandschäden in der Wohngebäudeversicherung
Banken legen bei Kreditvergabe für den Hausbau darauf Wert, dass eine Feuerversicherung besteht, die den Rohbau einschließt. Es handelt sich dabei um die Rohbau-Feuerversicherung. Diese Art der Feuerversicherung wandelt sich in eine klassische Wohngebäudeversicherung um, wenn die Rohbauarbeiten abgeschlossen sind. Für Immobilienbesitzer empfiehlt sich, direkt eine Wohngebäudeversicherung abzuschließen. Denn in ihr sind Schäden durch Sturm, Hagel, Leitungswasser, Elementarschäden und auch die finanziellen Risiken durch Feuer abgedeckt. Das ist noch nicht alles, denn die Wohngebäudeversicherung übernimmt ebenfalls die Kosten für Aufräumarbeiten sowie eine Unterbringung für die Bewohner der Immobilie, solange diese nicht bewohnbar ist. Voraussetzung ist allerdings eine ausreichende Deckungssumme. Hier ist bei Neubauten empfehlenswert, den Neupreis zu versichern. Bei Bestandsgebäuden wird der Wert des Objektes anhand eines Vergleichswertes von 1914 ermittelt. Als Hausbesitzer ist man dadurch vor einer Unterversicherung geschützt und erhält im Schadensfall die volle Versicherungssumme.
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