ARAG Krankenversicherung Beitragserhöhung


    Die ARAG Beitragserhöhung im Überblick

    Logo ARAG Die ARAG Beitragserhöhung betrifft verschiedene Tarifgruppen und Versicherte. Ausgenommen von den Anpassungen ist im Grunde keine Gruppe, wobei es eine Mischbewertung ist, da zugleich auch deutliche Beitragssenkungen in den verschiedenen Versicherungsbereichen vorgenommen wurden.

    Zu der ARAG Beitragserhöhung tritt eine Beitragssenkung. Besonders davon profitieren konnten bereits früher die weiblichen Versicherten, die mit Einführung der Unisextarife in den Genuss von Beitragssenkungen kamen. Die aktuelle ARAG Beitragserhöhung betrifft jedoch Frauen wie Männer gleichermaßen und dies unabhängig davon, ob es sich um eine Krankenvollversicherung oder eine Beihilfeversicherung handelt. Allerding ist der Prozentsatz der ARAG Beitragserhöhung im Vergleich zu vielen Mitbewerbern moderat. Er trifft zugleich auf langfristige Beitragsgarantien und viele Vorteile für Kinder und Jugendliche, die in der ARAG PKV krankenvollversichert oder zusatzversichert sind. Dies gleich die teilweise deutliche ARAG Beitragserhöhung gerade für Kinder und Jugendliche aus dem Jahr 2014 dann wieder etwas aus.


    Fazit zur ARAG Beitragserhöhung

    Im Ergebnis ist die Erhöhung der Beiträge zur ARAG Krankenvollversicherung und Krankenzusatzversicherung davon abhängig, welcher Tarifgruppe und welcher Altersgruppe der Versicherte angehört. Das Geschlecht ist nicht mehr in dem Maße relevant wie es vor der Einführung der Unisextarife war. Die Angleichung ist langsam abgeschlossen.

    Unabhängig davon, ob Neukunden oder Bestandskunden betroffen sind, kann sich eine mögliche ARAG Beitragserhöhung gleichwohl vorteilhaft für den Versicherten auswirken, wenn diese auf eine längerfristige Bestandsgarantie und gute Tarifleistungen trifft. Die Abwägung und Prüfung dieses Preis-Leistungs-Verhältnisses erfolgt am sinnvollsten durch einen erfahrenen Versicherungsfachmann, der sich mit den Besonderheiten der Tarife und Anbieter auskennt.

    Die Erhöhung eines Beitrags alleine sollte jedenfalls nicht der sofortige Grund sein, einen Anbieterwechsel in die Wege zu leiten. Sinnvoller ist es, sich beraten zu lassen günstige Versicherungslösungen ohne Zeitdruck zu prüfen.