Es ist jedes Jahr wieder zu beobachten. In den Herbst- und Wintermonaten kommt es vermehrt zu Verkehrsunfällen, an denen Fußgänger beteiligt sind. Fußgänger sind in der dunklen Jahreszeit mehr Gefahren ausgesetzt, da sie aufgrund zu dunkler Kleidung nicht oder nur schlecht gesehen werden.
Mitunter kann dies sogar lebensgefährlich sein, was die Zahlen der Fußgänger der letzten Jahre bestätigen. Viele tödlichen Verkehrsunfälle wurden verzeichnet.
Überdurchschnittlich viele Verkehrsteilnehmer sind davon in den Herbst- und Wintermonaten betroffen. Jeder Verkehrsteilnehmer muss bei schlechter Sicht sowie Schnee- und Eisglätte sein Verhalten im Straßenverkehr ändern. Für die Fußgänger gilt es, sich sichtbarer für andere zu machen. Zu erwähnen sei hier zudem ein ausreichender Versicherungsschutz, beispielsweise der einer Privathaftpflichtversicherung oder einer Unfallversicherung.
Was Sie als Verkehrsteilnehmer tun können
Senken Sie das Unfallrisiko durch angemessene Kleidung. Das oberste Gebot für den Fußgänger oder Radfahrer im Winter lautet: Sehen und gesehen werden. Helle Kleidung möglichst mit reflektierenden Details sorgt dafür, dass Sie von Autofahrern und Radfahrern gesehen werden. Mit rutschigen und glatten Straßen haben im Winter alle Verkehrsteilnehmer zu kämpfen. Ursachen sind nasses Laub, Schnee und Eis.
Die Folge daraus sind längere Bremswege bei Fahrzeugen und Stürze bei Fußgängern. Richtiges Schuhwerk ist für den Fußgänger im Winter unerlässlich. Schuhe sollten profilierte und rutschfeste Sohlen aufweisen. Damit wird das Risiko verringert, auf glatten Straßen auszurutschen. Viele Winterschuhe gibt es mittlerweile ebenfalls ausgestattet mit reflektierenden Details.
Sind Sie als Autofahrer unterwegs, sind Sie angehalten, alle Lichter auf ihre Funktionstüchtigkeit hin zu überprüfen. Mit einem Wintercheck in der Werkstatt Ihres Vertrauens sind Sie auf der sicheren Seite. Schließlich muss nicht nur der Fußgänger gesehen werden, auch der Autofahrer ist in der Pflicht, für gute Sichtbarkeit im Winter zu sorgen.
Ob Sie nun als Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer im Straßenverkehr unterwegs sind, sorgen Sie immer dafür, dass Sie gesehen werden. Überprüfen Sie darüber hinaus Ihren Versicherungsschutz. Sind Sie auf dem neuesten Stand? Seien Sie für den Fall der Fälle gut versichert.
Weshalb eine Unfallversicherung?
Die gesetzliche Unfallversicherung greift nur bei den sogenannten Wegeunfällen, das heißt auf dem Weg zur oder von der Arbeit. Zudem auch bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheit.
In der Freizeit, beispielsweise im Haushalt oder auf der Straße, ist jedoch kein Versicherungsschutz durch die gesetzliche Unfallversicherung gegeben.
In solchen Fällen lohnt sich dann eine private Unfallversicherung.
Die private Unfallversicherung sichert die versicherte Person gegen viele Lebensbereiche ab, und zwar
- Arbeitsunfälle
- Unfälle in der Schule oder KiTa
- Wegeunfälle
- Verkehrsunfälle
- Sportunfälle
- Freizeitunfälle
- Unfälle im Haushalt
- Unfälle im Garten oder beim Heimwerken
Darüber hinaus gilt die private Unfallversicherung im Allgemeinen weltweit. Dadurch ist auch Schutz auf Reisen gewährleistet. Machen Sie den Vergleich bei Versicherungscheck24 und kommen Sie sicher durch die dunkle Jahreszeit.