Risikoschutz mit der Helvetia Maschinenversicherung
Der Arbeitsablauf in Unternehmen hängt von einsatzbereiten Maschinen ab. Nur wenn die technischen Anlagen zuverlässig funktionieren, ist ein reibungsloser Prozess gewährleistet. Im Rahmen der technischen Versicherungen bietet die Maschinenversicherung des Schweizer Anbieters Helvetia Versicherungsschutz für stationäre Anlagen sowie fahrbare und transportable Geräte.
Die stationäre Maschinenversicherung der Helvetia
Mit der Helvetia Maschinen-Pauschalversicherung für stationäre Maschinen leistet das Versicherungsunternehmen Schutz für stationäre Anlagen an bis zu drei Betriebsstandorten. Dabei sind die Maschinen auch auf Transporten zwischen den einzelnen Standorten in einem Umkreis von 50 Kilometern abgesichert. Die Helvetia versichert unvorhergesehen Sachschäden wie
- Bedienungsfehler
- Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehler
- Kurzschluss, Überstrom oder Überspannung
- Zerreißen infolge Fliehkraft
- Überdruck oder Unterdruck
Zusätzlich zu den versicherten Sachschäden leistet die Helvetia bis zu drei Monate für bestimmte Mehrkosten, die infolge des Sachschadens entstehen. Dabei kann es sich um
- Aufwendungen für Überstunden
- Luftfracht oder Luftveförderung
- Eil- oder Expressfrachten
- Ausweichmaßnahmen wie das Leihen von Ersatzmaschinen handeln.
Die Helvetia Maschinenversicherung für fahrbare und transportable Geräte
Betreibe sichern mobile Geräte effektiv mit der Helvetia Business Maschinenversicherung für fahrbare und transportable Maschinen. Möglich ist die Aufnahme von bis zu drei Versicherungsorten in den Versicherungsschutz. Eine Indizierung oder ein Maschinenverzeichnis ist nicht erforderlich. Die Helvetia unterteilt die Maschinen in zwei Maschinengruppen
- die Maschinengruppe 1 (Baugewerbe)
- die Maschinengruppe 2 (sonstige fahrbare und transportable Maschinen)
Im Vertrag können die Gruppen untereinander kombiniert werden.